Willkommen auf den Seiten des bauforum dresden e.V.!
Gemeinsam Planen, Bauen und Wohnen in Dresden
Seit 2006 hat das bauforum dresden bisher 33 Baugemeinschaftsprojekte erfolgreich unterstützt; sie sind unter realisierte Projekte zu finden. Wir beraten dabei neutral und unabhängig von der Eigentumsform und setzen uns aktiv für die Förderung gemeinschaftlichen Eigentums ein.
Das bauforum dresden hat bisher auch 6 Projekte "Mieter kaufen ihr Haus" erfolgreich unterstützt. Sollte also geplant sein, dass das Haus, in dem Sie jetzt wohnen, verkauft werden soll, können sich die Mieter über die Möglichkeit selbst Eigentümer zu werden bei uns informieren.
Aktuelles
Grundstücke der Stadt Dresden
Die Stadt Dresden will im Sommer zwei Grundstücke ausschreiben und hat diese vorab veröffentlicht: hier lang
Wir informieren über Rahmen, Kosten, Rechtsformen, ... damit Sie entscheiden können ob Sie mit Unterstützung des bauforum dresden ein Angebot als Bau-Gruppe abgeben wollen.
In Projektinformationsterminen wird darüber informiert, siehe Termine.
Gründerzeithaus mit großem Garten in Görlitz
Das Gebäude in der Pontestraße 13 steht für den Kauf durch eine Wohnprojektinitiative zur Verfügung. Es ist in gutem Zustand sodass die Finanzierung sensationell ist. Es gibt einen unausgebauten Dachboden sowie einen Keller als Abstellgelegenheit. Die Installierung von Balkonen ist denkbar. Es gibt einen großen Garten. Das Haus befindet sich in gutem Bauzustand.
Näheres zum Haus findet sich hier
BauLust Görlitz
Gemeinsam mit Kollegen aus Leipzig und Weimar ist das bauforum im April 2024 mit dem Projekt BauLust Görlitz durch die Stadt Görlitz beauftragt worden.
Weitere Infos hier: baulust-goerlitz.de
Bundesverbandes der Baugemeinschaften
Die Geschäftsführerin des bauforum dresden e.V., Marion Kempe ist seit 2022 Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes der Baugemeinschaften. Neben einer jährlichen Fachtagung können online-Workshops zu Themen des gemeinschaftlichen Bauens besucht werden.
Weitere Infos hier: www.bv-baugemeinschaften.de
Der Bundesverband bei LinkedIn
27-28. September 2024
Jahrestagung des Bundesverbandes Baugemeinschaften e.V.
»(Neue) Genossenschaften als Instrument für Baugemeinschaften und Quartiersentwicklung« Düsseldorf
Ein Rückblick
Am 27./28. September 2024 fand die Fachtagung des Bundesverbandes Baugemeinschaften e.V. in Plenarsaal des Rathauses der Stadt Düsseldorf, zum
Thema "(Neue) Genossenschaften als Instrument für Baugemeinschaften und Quartiersentwicklung" statt
Wir danken der Stadt Düsseldorf herzlich für die Unterstützung bei der Vorbereitung dieser Veranstaltung. Insbesondere das inhaltliche Interesse und Engagement hat uns beeindruckt und zeigt uns "am richtigen Ort" gewesen zu sein. Die Anwesenheit von Oberbürgermeister Herrn Dr. Keller, Frau Zuschke (Beigeordnete für Planen, Bauen, Wohnen und Grundstückswesen), Frau Nesselrode (Amtsleiterin Wohnungsbau, Herrn Voss (Abteilungsleiter Förderung im Wohnungsamt und von Frau Naujoks (Agentur Neue Wohnformen) spiegelte deutlich das Interesse am Thema wieder.
Im Grußwort zur Fachtagung stellte Herr Dr. Stephan Keller, Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf das Engagement der Stadt an gemeinschaftlichen Wohnprojekten heraus. Ausdruck dessen ist u.a. die seit 2016 allen Interessierten zur Verfügung stehende Servicestelle "Neue Wohnformen - Wohnen in Gemeinschaft" beim Düsseldorfer Amtes für Wohnungswesen.
Anschließend beschrieb Frau Cornelia Zuschke, Beigeordnete für Planen, Bauen, Wohnen und Grundstückswesen der Stadt Düsseldorf die Herausforderungen Ihres Wirkungsgebietes:
Das Flächenproblem: der Stadt stehen zu wenig Grundstücke zur Verfügung; zudem werden Wohnbauflächen durch Eigentümer nicht entwickelt oder veräußert. Baugemeinschaften können hier ein Teil der Problemlösung sein, denn sie bauen platzsparender und effektiver. Den besonderen Mehrwert der Genossenschaften sieht die Bürgermeisterin im Angebot preisgedämpfter und aufgrund der Gemeinwohlorientierung dauerhaften Bezahlbarkeit der Genossenschaftswohnungen. Impulse gegen die Stagnation des Wohnungsbaus hat die Stadt Düsseldorf mit der "Wohnbauoffensive 2023" als städtisches Unterstützungspaket
gestartet. Hier werden Fördermittel vergeben und 40% der städtischen Flächen stehen u.a. gemeinwohlorientierten Bauherren zur Verfügung.
Christian Stupka aus München berichtete mit viel Verve aus seinem Erfahrungsschatz, denn er hat bereits viele erfolgreiche gemeinwohlorientierte Unternehmen gegründet: 1993 die WOGENO, die Stattbau München, Träger der Mitbauzentrale München, 2007 die genossenschaftliche Immobilienagentur GIMA.
Um dem Grundstücksmarkt Bestandsgebäude in München der Spekulation zu entziehen gründete er 2021 die Stiftung "Daheim im Viertel" – ein Erfolgsmodell, denn viele Immobilien wurden durch ältere Menschen bereits der Stiftung übergeben, denn die Verkäufer/Erben können steuerliche Vorteiler nutzen, die den Verkaufspreis absenken lässt.
Wegweisend ist auch die erwähnte Strategie der Stadt München, die städtische Grundstücke nur noch an Genossenschaften vergibt, in Erbbau, zu 2% Zinsen. Der Verkehrswert wird dabei nach dem Residualverfahren ermittelt, in das u.a. der gewünschte Mietpreis als Parameter eingeht.
Dr. Burkhard Flieger aus Freiburg zählt ebenso zu den genossenschaftlichen Gründern und erläuterte in seiner Rolle als Vorstand der innova eG. Innova eG unterstützt Initiativen im Gründungsprozess und verhilft auch zu Dachgenossenschaften.
Weitere Schlagworte seines Vortrages waren das Solidaritätsprinzip der Genossenschaften, bei dem individuelle Interessen zugunsten der Gemeinschaft zurücktreten. Gewinn für alle ist die durch die Vereinheitlichung (Konstruktion, Ausbau, Lage Sanitärstränge) erreichte Kostenersparnis.
Nach der Mittagspause wurde das Thema der Dachgenossenschaften vertieft.
Die Einordnung von Hausgemeinschaften in eine Bestandsgenossenschaft erläuterte Herr Tond aus Hamburg, Vorstand der FluWoG eG. Das besondere ist, dass neun Hausgemeinschaften, die als GbRs organisiert sind, unter ihre Fittiche genommen hat. Damit wird den Gemeinschaften Sicherheit und Stabilität geboten. Die Genossenschaftsmitglieder wählen i.d.R. die Mitbewohner:innen aus und pflegen den Garten. Die Genossenschaft übernimmt die Verwaltung. Alle Regelungen werden in einer Kooperationsvereinbarung niedergelegt. Ein Modell, was die vielfältigen Ausgestaltungsmöglichkeiten vom Leben in einer Genossenschaft unterstreicht.
Hier direkt anknüpfend stellt uns Hr. Hücking die Vorteile "seiner" Ko-Operativ eG NRW, die in Nordrhein-Westfalen eigenständigen Hausgemeinschaften ein Dach bietet vor. Anschaulich wurden in seinem Vortrag, neben der Sinnhaftigkeit von Dachgenossenschaften (gegenseitige Unterstützung) auch der damit verbundene Aufwand für die Initiatoren und Betreiber deutlich.
In Kenntnis dieses Aufwandes initiierte die Stadt Tübingen unter Baubürgermeister Cord Soehlke selbst eine Dachgenossenschaft und unterstützt diese finanziell. Herr Burghart, von der Stadtverwaltung ist zugleich Aufsichstsaratsmitglied der Dachgenossenschaft Tübingen eG. Warum tut die Stadt so etwas? Nachdem mit dem Tübinger Modell, was Baugemeinschaften für die qualitätsvolle Innenstadtentwicklung nutzt, sind diese eine feste Größe im Wohnungsbestand. Mittlerweile in die Jahre gekommen zeigt sich aber auch ein Nachteil der Eigentumsprojekte. Bei Verkauf einzelner Wohnungen wird entsprechend der Marktlage ein hoher Verkaufspreis erzielt, der den Einstieg junger Familien und Haushalte mit geringerem Finanzpolster verhindert. Weitere Aspekte sprachen für die Genossenschaft: die fehlende Barrierefreiheit und die hohen Unterhaltskosten von Immobilien im Eigentum, die Unflexibilität des Wohneigentums, was im Zusammenhang mit der demographischen Entwicklung zu einer Fehlbelegung führt. Gerade kleiner Wohnungen für ältere Menschen und Singles fehlen. Deshalb unterstützt die Stadt nun vorrangig Hausprojekte in der Dachgenossenschaft.
In der anschließenden Diskussion tauschten sich die Teilnehmer über die einzelnen Vorträge und Ihren Blick auf die Zukunft der Genossenschaften aus.
Am Sonnabend schloss sich eine Exkursion zu gemeinschaftlichen
Präsentationen der Inputs sind verfügbar unter https://www.bv-baugemeinschaften.de/veranstaltungen.html
22./23. September 2023 »Im Osten was Neues?!«
Fachtagung des Bundesverbandes Baugemeinschaften e.V.
Die Entwicklung des gemeinschaftlichen Bauens und Wohnens in den neuen Bundesländern am Beispiel Sachsen seit 1990.
Welche Impulse gingen von den neuen Bundesländern aus? Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu den alten Bundesländern - Was können wir voneinander lernen?
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen bei fachlichen Inputvorträgen zu diskutieren, spannende Baugemeinschaftsprojekte zu besichtigen und uns einfach mal wieder auszutauschen.
Hier finden Sie das Tagungsprogramm sowie das Anmeldeformular zum download.
Bis zum 7. September 2023 können Sie sich zur Tagung anmelden.
> E Mail-Adresse: info(at)bv-baugemeinschaften.de
23. Mai 2023: »Finanzierungsmodelle für Baugemeinschaften – Projekte erfolgreich umsetzen in bewegten Zeiten«
Trotz der Unsicherheiten und Kostensteigerungen im Bausektor war in unserem Januar-Workshop auch vorsichtiger Optimismus zu hören. Im nächsten Workshop kommen jetzt konkrete Möglichkeiten für eine erfolgreiche Finanzierung von Baugemeinschaftsprojekten zur Sprache. In seinem Input-Vortrag wird Joachim Schuberth, fipa Finanzierungspartner GmbH, über seine beruflichen Erfahrungen berichten und in der Diskussion gerne Fragen rund um das Thema Finanzierung, Zinsen, Rechtsformen etc. beantworten.
Weitere Infos auf der Website des Bundesverbandes
Save the date: 22. / 23. September 2023 Fachtagung »Im Osten was Neues«, Leipzig
Die Jahrestagung des Bundesverbands Baugemeinschaften findet vom 22. – 23. September 2023 im bewährten zweitägigen Format unter dem Titel „Im Osten was Neues“ in Leipzig statt. Als Tagungsort haben wir das Tapetenwerk im Stadtteil Lindenau ausgewählt.Wir freuen uns darauf, mit Ihnen bei fachlichen Inputvorträgen zu diskutieren, spannende Baugemeinschaftsprojekte zu besichtigen und uns einfach mal wieder auszutauschen. Informationen zum Programm für die Jahrestagung und das Anmeldungsformular folgen.
Hörempfehlung
Deutschlandfunk - im Gespräch:
Wie wollen wir leben?
Alternative Wohnprojekte für Jung und Alt
"Diese Frage beschäftigt immer mehr Menschen, auch angesichts steigender Mieten und der Single-Gesellschaft. Alternative Modelle sind im Kommen: Gemeinschaftsprojekte, Mehrgenerationen-Häuser, WGs für Jung und Alt."
Wohnen auf dem Land?
Das bauforum dresden ist mit Partnern aus Leipzig jetzt auch in den Landkreisen Sachsens unterwegs - im Auftrag des Ministeriums für Regionalentwicklung. Wir sind die DEZENTRALE - Netz für gemeinschaftliches Wohnen in Sachsen. Projektinitiativen (außerhalb der drei Großstädte) können wir kostenfrei unterstützen.
Vielleicht auch eine Variante für Sie?
Schauen sie doch mal auf die Homepage www.dezentrale-sachsen.de.
Gern senden wir Ihnen nach Anmeldung die DEZENTRALE-Newsletter zu.
Allgemeine Informationstermine
zum Thema Baugemeinschaften, Begleitung durch das bauforum, alle Fragen stellen.... finden regelmäßig statt, je nach Coronalage für 3 G`s in Präsenz oder per Zoom.
Termine siehe hier. Bitte vorher per Mail anmelden, dann wird Ort oder Link zugesandt.
Das bauforum beim 4. Runden Tisch Soziales Wohnen
Am 7. Juni 2022 lud die Beigeordnete für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Wohnender Landeshauptstadt Dresden zum 4. Runden Tisch Soziales Wohnen. Thematischer Schwerpunkt war "Gemeinschaftliches Wohnen in Dresden - Soziales Wohnen in und Projektinitiativen für vielfältige gemeinschaftliche Wohnformen". Die Vorbereitung erfolgte gemeinsam mit dem Netzwerk NeuesWohnen in Dresden (NWID) - dort wirkte auch das bauforum mit. Der Einladung folgten ca. 50 Teilnehmende, welche sich auf vielfältige Art und Weise für gemeinschaftliches Wohnen in Dresden einsetzen. Weitere öffentliche Workshops sind in 2023 geplant.
Wohneigentums-Förderung in Sachsen angepasst
Wir als bauforum u.a. Akteure haben beim Land Sachsen auf den Widerspruch zwischen steigenden Kosten und Finanzierungsobergrenze im sächsischen Förderprogramm Familienwohnen hingewiesen.
Mit Erfolg, wie wir der heutigen Mitteilung entnehmen konnten:
Wohneigentums-Förderung in Sachsen angepasst
Als Reaktion auf die gestiegenen Baupreise reagiert das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung (SMR) mit einer Verbesserung des Förderprogramms „Familienwohnen“ zugunsten junger Familien. Die Höhe der maximal zulässigen Gesamtausgaben für die Schaffung oder den Erwerb von Wohneigentum wurde von bisher 300 000 Euro auf nun 425 000 Euro angehoben. Dieser Wert gilt für einen Zwei-Personen-Haushalt – für jede weitere im Haushalt lebende Person erhöht sich die Summe um 55 000 Euro anstelle bisher 40 000 Euro. Die günstigen Zinskonditionen von aktuell 0,75 Prozent über die Laufzeit von 25 Jahren bleiben dabei bestehen. Die Beantragung des Programms erfolgt über das Förderportal der Sächsischen Aufbaubank – Förderbank – (SAB).
Für weitere Informationen über die geänderten Konditionen der Förderrichtlinie „Familienwohnen“ sowie zur allgemeinen Baufinanzierung organisiert die SAB eine Reihe von Webinaren. Alle Termine sowie die Anmeldung für die erste Veranstaltung am 28. Juni 2022 um 17:30 Uhr finden Sie unter www.sab.sachsen.de/termine
Nette InvestorInnen für "MieterInnen kaufen IHR Haus" gesucht
Nicht jede/r MieterIn will oder kann seine Wohnung gemeinsam mit der Hausgemeinschaft erwerben, möchte und soll aber wohnen bleiben. Für einige lohnt es sich auch nicht, weil sie keine langfristige Perspektive vor Ort haben, z.B. Studierende. Für solche Fälle werden nette InvestorInnen gesucht, die bereit sind eine Wohnung zu kaufen oder Mitglied in der Genossenschaft zu werden, den bestehenden Mietvertrag aufrecht zu erhalten und nicht auf Eigenbedarf zu klagen. Oft kann man mit den betroffenen MieterInnen Absprachen treffen, wie lange die Wohnung noch durch diese benötigt wird. Bei älteren Mietern hingegen verpflichtet man sich zur längerfristigen Vermietung. Damit verdient man kurzfristig kein Geld, denn die Mieten sind meist nicht so hoch und sollen bezahlbar bleiben. Das Einspringen ist eher als nachhaltige Anlagemöglichkeit und solidarische Unterstützung zu bewerten! Vielleicht kennt jemand Menschen, die ein Projekt auf diese Weise unterstützen oder die Wohnung erst später nutzen wollen?! Den Projekten hilft dieses Engagement, um dem drohenden Verkauf des gesamten Gebäudes durch einen renditeorientierten Investor zu vermeiden, wohnen zu bleiben und selbst mitzubestimmen und Verantwortung zu übernehmen.
... und übrigens
....das bauforum dresden berät neutral, auch bezüglich der Eigentumsformen.
Wir stellen die Eigentumsformen WEG und Genossenschaft mit Vor-und Nachteilen vor und moderieren den Entscheidungsprozess der Gruppe.
Wir offerieren auch die Zusammenarbeit mit der Dachgenossenschaft WoGe, wenn man sich die eigene Genossenschaftsgründung ersparen will und sich mt deren Zielen identifizieren kann.
... arbeiten wir im Netzwerk Neues Wohnen NWID mit anderen Aktiven des Gemeinschaftlichen Wohnens in Dresden zusammen - weil Vielfalt mehr bringt!
... haben wir uns in das Akteursnetzwerk Alter Leipziger Bahnhof eingebracht und stehen für das Thema Wohnen in der Begleitgruppe für die Erarbeitung der Aufgabenstellung des Wettbewerbes und hoffentlich auch darüber hinaus...
...sind wir im Bundesverband der Baugemeinschaft aktiv, der 1 x im Monat Workshops (online und kostenfrei) anbietet, die nicht nur für Experten interessant sind.
... haben aktive Mitglieder des Vereins das Konzept zur Genossenschaft null bis hundert e.G. mit entwickelt. Wir suchen ein 6000 qm großes Grundstück in der Stadt. Falls Sie eins wissen..? Wenn wir das haben, wird ein Modellprojekt für Generationenwohnen, mit Nachahmungspotential, entstehen. Interessenten melden sich bitte direkt an die AG Info.
...hat das bauforum dresden entgegen aller Markterscheinungen seine Kosten gesenkt: die Kosten der Grundstücke und die Baukosten steigen. Viele verdienen daran viel. Der Vorstand des bauforum dresden hat beschlossen daran nicht teilzunehmen und senkt ab 2022 das Honorar: von 1,75% auf 1,5% der Baukosten. Zu den Leistungen, die dahinter stehen, kann man sich über die "10 Bausteine" oder durch Teilnahme an einem allgemeinen Informationstermin informieren.